Die Winde dröhnen
Wellen mahlen
Im Durcheinander flackert Licht
Im Aufsteigen
Runterfallen
Des schweren Wassers
Dicht an dicht
Du fotmst Figuren dort im Schaum
Mit tiefem Bass und laut brüllend
Die Zeit versinkt dabei im Raum
Das Sein vermischend, aufwühlend
Ein Berg bewegt sich und entschwindet
Da sind zwei Drachen eine Burg
Wer alles trennt und neu verbindet
Bist du
Des Wassers Demiurg
Man nennt dich Satis, Vedenemo
Ixchel und Heket, Tiamat
Von Reykjavík bis nach Sanremo
Glänzt du und brodelst, bläunlich, matt
Die Winde dröhnen
Wellen mahlen
Der falle Nebel bricht das Licht
Im Aufsteigenv
Runterfallen
Des schweren Wassers
Dicht an dicht
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